Samstag, 24. Oktober 2015

Tag 2 (24. Oktober 2015)

Frühstück:


Der heutige Morgen führte uns wieder zum Delifrance um gemeinsam zu Frühstücken. Mit vollem Bauch haben sich dann vier Samurais von Joe verabschiedet, da wir geschlossen zum Enbukan Hombudojo gefahren sind, während Joe sich einen schönen Tag in Kashiwa gemacht hat.


Frühstück beim Franzosen.. Typisch japanisch halt.....

lääääägggaaaa.....

Frage: Ist das im angebissenen Crouissant ein Schleimfaden???

Verabschiedung vom Joe......


Training Enbukan:


Nach einer herzlichen Begrüßung zwischen Soshihan und unserem Samuraiteam an der Nodashi-Bahn-Station, fuhr uns Takeshi mit dem Auto zum Hombudojo. Dort haben wir im Wohnzimmer von Soke feierlich unsere Geschenke überreicht. Hierbei waren T-Shirts des Ninpo-Dachau e.V., Süßigkeiten, Bier, Wein und eine auf handgeschöpften Büttenpapier geschriebene Nachricht von Jörg Sedler an Soke. Diese Nachricht wurde von Takeshi eindrucksvoll vorgelesen.
Die Nachricht hatte ihren Erfolg: Soke war sichtlich gerührt.
Nachdem wir mit allen Vorbereitungen fertig gewesen waren, fuhren wir zum Shinbukan Dojo, um dort mit Soshihan zu trainieren. 
Nach drei Stunden harten Trainings, ging es wieder zurück zum Hombudojo, um dort auf der Straße eine weitere Stunde zu trainieren. 


Die Samurais an der Bahnstation wartend...


Im Auto mit Takeshi....

Im Wohnzimmer von Soke beim Geschenke auspacken...

Die edle Rolle mit der Nachricht ...



..von Herz zu Herz... manche Bilder brauchen keine langen Worte...
Auch mit Soke kann man drücken....




Soshihans Geschenk vom Seminar in Dachau.....




Hombu in Gesamtaufnahme....


Shinbukandojo.......


Soshihan und Shihan im gemeinsamen Training...

Stefan und Matthias im vollen Einsatz....



Schuhlöffelparty für Faule......




Training im Dunkeln




Abendessen:


Nach dem anstrengenden Training haben wir zusammen mit Soshihan Takeshi in den privaten Räumlichkeiten des Hombudojo ein gemeinsames Abendessen eingenommen. Dort standen wir der Herausforderung gegenüber, einen "ganzen" Fisch mit Stäbchen zu essen (außer Wolfi, der bekam stattdessen ein poschiertes Ei mit Sojasouce). 
Am Ende des Abends hat Takeshi Matthias und Stefan den Schrein gezeigt, der sich in dem angrenzenden Tempel der Familie Machita offenbart.






















Ausklang:


Wie schon gestern, haben wir den Abend auf dem Zimmer mit "Strong" und einer undefinierbar klaren Flüssigkeit (Wolfi) verbracht.


Die klare Flüssigkeit in Wolfis Hand hat leider selbst in Japan keinen Namen....
bei uns hießt Sie nur...."Dreipunktesaft"....schnell getrunken führt zu spontaner Erblindung....






Matthias muß zur Strafe die zerquetschte "Strong"-Dose wieder aufblasen.....
Im Vordergrund Shihans (Jörg) japanischer "Mini-Neger"

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