Donnerstag, 5. November 2015

Tag 13 (4. November 2015)

Frühstück 

Heute gab es das erste mal Frühstück im Hotel...sofern man das so nennen kann :-)

..wie die Hühner auf der Stange.....



Am heiligen Gral...

Mittag


Nach dem Frühstück haben wir uns aufgeteilt. Christine und Benny sind zum Shoppen gegangen, Patrick ist im Hotel liegend verblieben und der Rest hat sich die beeindruckende Nijo-Burg (ehemalige Burg des Shoguns der ehemaligen Hauptstadt Kyoto) angesehen. Dort hatten wir die Möglichkeit die beeindruckende japanische Architektur des Mittelalters,  die 1601 von Shōgun Tokugawa Ieyasu erbaut wurde, und wundervoll angelegten Gartenanlagen ausführlich zu bewundern.
Nach diesem schönen Start in Kyoto ging es wieder nach Gion, wo wir uns ein kleines Mittagessen bei einem "japanischen Italiener" gönnten.
Anschließend ging es noch einmal bei Tag durch die Tempelanlage und die schönen Gassen. Dort konnten wir unter anderem auch einen wunderbaren Sonnenuntergang über Kyoto bewundern.



Eintritt am Shogunpalast

Wir stützen ein Palasttor.
Der Palasteingang.

Im Shogunpalast auf den berühmten pfeiffenden Dielen...




Die Gärten mit Seen, Flüssen und Reiern...




...und beeindruckenden Anlagen mit Übersichten über den gesamten Komplex...



wilde japanische Grapefruit ... sehr oichi

Beim Essen in einem einheimischen Lokal mit "italienischen Touch"....

Auf dem Weg an der Einkaufspassage zur Yasaka-Tempelanlage...

Am Haupteingang der Tempelanlage.



Neben den wunderschönen Tempeln und traditionellen Einkaufspassagen erlebten wir auch wundervoll angelegte Gärten...

...wundervolle Menschen in Tracht (Kimono) ...


...nicht ganz so wundervolle Trachten.....

... der Tempel in traumhaften Farben

Der Yasaka-Tempel himself.....





... kleine Gassen laden zum Bummeln und Shoppen ein



... die Samurai Bar






Abend


Am Abend suchten wir uns ein wundervolles Lokal für das Abendessen aus:
Das kleine, traditionelle und urige Restaurant namens "Shishin Samurai Cafe&Bar".
Seitdem wissen wir: Samurai sagten nicht Kampai sondern "Iyasaka" beim Anstoßen.






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen