Donnerstag, 5. November 2015

Tag 12 (3. November 2015)

Frühstück 


Heute haben wir es endlich geschafft. Wir haben mit allen 11 Mann im Delifrance gefrühstückt. Zu unserem Glück ist heute in Japan Feiertag, sodass wir ohne Probleme einen Platz bekommen haben.

Eine Reihe Ninpo-Dachau im Delifrance

...damit fast völlig belegt.....

Vor der Weiterreise in der Lobby

Reise nach Kyoto


Nach der gemeinsamen Reise mit der JR-Line nach Tokyo, haben wir den Shinkansen zur Reise ins schöne Kyoto bestiegen. Dieser startete um 11:03 Uhr. Die Fahrt führte uns quer durch einen Teil Japans und zeigte uns viele neue Perspektiven des Landes.
Die Fahrt stellte sich als eine wundervolle Reise durch die verschiedensten wundervollen Landschaften und Städte in die Berge, am Fuji vorbei und an der Küste entlang in den Süden.
Eine wundervolle Reise, die einem Bayern sofort heimatliche Gefühle schenken musste.
Die Höchstgeschwindigkeit des Shinkansen lag bei 279km/h und nicht, wie wir erhofften, bei 400 km/h. Nach ca. 3 Stunden erreichten wir unser Ziel: Kyoto. Eine Stadt mit einer wundervollen Bevölkerung, die unterschiedlicher zu Tokyo nicht sein kann und uns eine sehr angenehme, offene und herzliche Art entgegenbrachten. Eine weitere kleine Fahrt mit der JR Line und einen 20 Minuten Fußmarsch später, kamen wir in unserem Hotel an.

Noch in Kashiwa..... mit Weihnachtsbaum......




Mit vollem Gepäck zur Tokyo-Station

Die wundervolle Tokyo-Station

Unser Shinkansen


Auf dem Weg im Shinkansen



Ist das nicht ein heißes Gefährt?

Und schon in Kyoto...


Auf zum Hotel....

...und im Hotel.


Nach dem Einrichten im Zimmer geht es gleich zum Essen,,,,



Abend


Nach einer kurzen Erfrischungspause haben wir uns das dem Hotel gegenüberliegende Nijo-Castle angesehen. Leider hatte der Hauptteil schon geschlossen,  sodass wir nur einen kurzen Blick erhaschen konnten. Zudem wurde es schon langsam dunkel und es fand zu dem Zeitpunkt eine große Abendveranstaltung mit Lichtshow statt. Da die Schlange zur Kasse und zum Einlass seeeeeehr lang war, haben wir davon abgesehen, diese Show zu besuchen. Stattdessen ging es weiter nach Gion. Dort konnten wir den Yasaka-Schrein bei Dunkelheit bewundern. Außerdem luden uns die verträumten Straßen zu einem ausgedehnten Spaziergang ein.

Unendiche Schlangen vor der Kasse.


An der Schloßmauer einer der Wachtürme.




 Beim Reiningen von Seele und Geist.... (einige davon hatten leider keine...)
Die berühmte Tür mit Garten ins Haus......

Yasaka Pagode



Nach der Yasaka-Tempelanlage sind wir dann doch in einem irischen Pub gelandet....


Ausklang

Auf der Suche nach einem geeingeten neuen "Besrechungsraum" konnten wir ein gut geeignetes Zimmer finden, auf dem wir unser allabendliches Nachbesprechungs-Ritual fortführen konnten (Zimmer von Patrick und Beni).


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