Mittwoch, 4. November 2015

Tag 11 (2. November 2015)

Wolfi, Amelie, Matthias, Christine, Beni, Patrick, Leon und Jörg

Mit guter Laune ginge es am Morgen um 8 Uhr vom Delifrance ins Starbucks. Gestärkt ging es darauf direkt nach Shibuya, wo sich die Kinder direkt über die Reserven unserer Kreditkarten hermachten.
Während Amelie den armen und gehandycapten Wolfgang in den nächsten Klamottenladen zog und verschwunden war, ging die Restgruppe von Laden zu Laden, bis sie schließlich in einem wundervollen Steakladen landeten. Gestärkt gingen wir von Beni geführt in den Brookes-Shop und ertränkten die Preise in einem noch teureren Kaffeehaus. Völlig bar jeglichen Wertgefühls trafen wir uns mit den anderen wieder bei dem "treuen Hund Hatchi-ko" und machten uns auf den Rückweg nach Kashiwa ins Hotel.
In Kashiwa reservierten wir uns eine japanische Massage in einem Massagesalon und verbrachten unseren Restabend mit den Anderen in einem netten Burgerlokal und auf unserem Zimmer zur Nachbesprehcung.







Joe und Christian 


Früh morgens ging es los ins Honbudojo zu Sensei Shiraishi. Bei netter Atmosphäre und nur wenigen Teilnehmern konnten wir unsere "sneaky-fingers" trainieren um dann im Anschluss bei strömendem Regen zum Italiener ums Eck zu gehen. Wieder getrocknet und geduscht machten wir uns auf den Weg nach Akihabara um dort im wahrsten Sinne des Wortes geflasht zu werden. Schrill und bunt ging es durch die Mangawelten und Elektronik, die alle Herzen höher schlagen lassen.
Im Anschluss daran sind wir ins Tokioter Schwabing nach Shibuya. Nach Sightseeing, TV-Interview und vielen Eulen ;-) ging es dann zurück zur Reisegruppe.




Auf Verlangen der Besucher gibt es hier keine Personenfotos.

Stefan


Dieser war heute alleine in Tokyo unterwegs. Der strömende Regen, der zu Beginn des Tages die Stimmung drückte, hörte gegen Mittag auf, sodass der Tag an sich noch recht schön wurde.
Nach einem kleinen Frühstück (natürlich im Delifrance) ging es weiter nach Ueno. Dort machte er einen kleinen Spaziergang über die Parkanlage, die wir bei unserer Ankunft am ersten Tag nur im Dunkeln sehen konnten. Leider war der Regen hier noch sehr stark.
Nach diesem kleinen Zwischenstopp, fuhr er dann weiter nach Shibuya. Dort konnte er die Hatchi-ko Statue sehen und eine aus vielen Filmen bekannte Kreuzung bestaunen.
Nach einem kleinen Mittagessen im Denny's ging es ins Zetnrum von Tokio um den Sonnenuntergang auf dem Tokiotower zu bewundern. Leider war es noch ziemlich wolkig, sodass einem pefekten Blick auf den Fujiyama etwas im Weg stand. Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis fuhr er wieder zurück nach Shibuya, wo er noch einmal das Nachtleben dort sehen konnte.

Last Samurai (Seigo Takamori) mit Hund

Das Baumherz am Benzaiten-Schrein


Benzaiten-Schrein im Regen


Die berühmte Kreuzung im Ortsteil Shibuya




Der berühmte Hund "Hatchiko"
T
Tokyio Tower



Eindrücke vom Tokyo-Tower



















Shibuya bei Nacht




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